Flächenabdeckung im eigenen Netzwerk
Nach einem sehr erfolgreichen Jahr 2016 will Wintec Autoglas jetzt vor allem die Flächenabdeckung im eigenen Netzwerk weiter auszubauen.
Unter dem Motto „30 für 7.000“ sucht das Autoglas-Franchisesystem 30 neue Partner für insgesamt rund 7.000 Aufträge in freien Gebieten.
Gute Nachrichten aus einem schwierigen Marktumfeld: Wintec Autoglas ist auch 2016 weiter gewachsen. „Unsere Partner haben im vergangenen Jahr 8 Prozent mehr Aufträge bearbeitet, unseren Umsatz konnten wir um insgesamt 12 Prozent steigern“, erklärt Wintec Autoglas Vorstand Stefan Schmadtke. Und das, obwohl der Glasmarkt 2016 in deutlich schwächerer Verfassung war: „Wir haben teils zweistellige Rückgänge im Gesamtschadenvolumen beobachtet.“ Wintec hat seine Position als zweitgrößter Autoglaser im Markt ausgebaut und gefestigt.
7.000 Aufträge für 30 neue Partner
Jetzt will das Autoglas-Franchisesystem sein Netzwerk gezielt weiter ausbauen. Bereits 2016 waren 18 neue Partner hinzugekommen, doch noch immer steuert Wintec Autoglas mehr als 7.000 Vorgänge in sogenannte freie Gebiete, also Regionen, die noch nicht fest an einen Partner vergeben sind. Diese Kunden werden aktuell von bestehenden Wintec-Partnern aus der Umgebung betreut. Stefan Schmadtke hebt jedoch hervor: „Wir streben für unsere Kunden eine Flächenabdeckung im Fahrtradius von 20 Minuten an – dafür suchen wir derzeit etwa 30 weitere Partner, die mit uns wachsen wollen.“ Die Wintec AG garantiert allen Partnern einen Gebietsschutz, das heißt jeder Partner betreut das von ihm erworbene Gebiet exklusiv.
Wintec-Vorstand Stefan Schmadtke: „Wir haben unser Geschäft 2016 trotz schwieriger Marktbedingungen weiterentwickelt und unseren Umsatz deutlich gesteigert. Jetzt suchen wir nach weiteren Partnern, die mit uns wachsen wollen.“
Über 40 Prozent gesteuertes Geschäft in 2016
Im Gesamtjahr 2016 bearbeiteten die Wintec-Partnerbetriebe knapp 109.000 Glasschäden, davon waren 41 Prozent gesteuerte Schäden. Damit sind die gesteuerten Schäden gegenüber dem Vorjahr 2015 um 12 Prozent gestiegen. „Gegenüber 2011 haben wir das gesteuerte Geschäft sogar verdoppelt“, erläutert Stefan Schmadtke. „Diese Zunahme ist in den vergangenen Jahren vor allem auf den Ausbau und die weitere Stärkung unserer Vertriebsstruktur zurückzuführen. Darüber hinaus haben wir auch die Zusammenarbeit mit Innovation Group vertieft“, unterstreicht der Vorstand. 2012 war Wintec durch den Stuttgarter Schadenmanager übernommen worden, seitdem wachsen die beiden Unternehmen und ihre Services immer enger zusammen.
Insgesamt mehr Großkunden
Darüber hinaus steigerte Wintec Autoglas auch seine Präsenz bei weiteren Großkunden, also Versicherungs- und Flottenunternehmen. „Im Jahr 2016 haben wir mehr als 30 neue Firmen dazugewonnen, gegenüber 2011 haben wir die Zahl unserer Kunden ebenfalls mehr als verdoppelt“, erklärt der Wintec-Vorstand.
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Ihr autoglaser.de Redaktionsteam 13.02.2017
Bild- und Textquelle: Wintec AG